Auch wenn Scrum in der Softwareentwicklung eine der am meisten eingesetzten agilen Methoden ist, hat es dennoch einige Schwächen. Auf der anderen Seite bietet Kanban spannende Ansätze um einige dieser Schwächen auszugleichen. Unter dem Stichwort »Scrumban« hat Corey Ladas 2009 eine sanfte Migration von Scrum in Richtung Kanban beschrieben. In dieser Episode beschreibe ich, was sich dahinter verbirgt.
Egal ob man es Outsourcing, Offshoring oder Nearshoring nennt. In der Softwareentwicklung verbirgt sich dahinter meist der Wunsch mit ausländischen Partnern die Entwicklung der eigenen Produkte kostengünstig zu beschleunigen. Das funktioniert aber nur mit einem überlegten und strukturierten Vorgehen. In dieser Episode kläre ich die Begriffe, gehe auf häufige Fehler ein und stelle einen gangbaren Lösungsweg vor.
Im Scrum Planungs-Meeting entscheidet das Team über den Umfang des nächsten Sprints. Unsere Umsetzung des Meetings schien uns nach über zwei Jahren zu viel Zeit zu verschwenden. In dieser Episode erzähle ich Dir, welche Probleme wir identifiziert haben und wie wir das Meeting von ca. zwei auf unter eine Stunde reduzieren konnten ohne dabei irgendwelche Nachteile zu haben.
Ein zentrales Element von Scrum ist die enge Kommunikation der Teammitglieder untereinander. Die Arbeit in einem verteilten Team scheint diesem Grundsatz zu widersprechen. Dennoch lässt sich das manchmal nicht vermeiden. In dieser Episode gehe ich auf meine Erfahrungen ein und erkläre wie standortübergreifende Zusammenarbeit nach Scrum funktionieren kann.
»Technische Schulden« (engl. »Technical Debt«) werden in der Softwareentwicklung allgemein als etwas Schlechtes angesehen. In dieser Episode kläre ich, was sich hinter der Metapher der »technischen Schulden« verbirgt und wie wir mit ihnen umgehen können.
Sowohl Scrum als auch Kanban sind etablierte Methoden. Jemanden der neu in die Welt der agilen Methoden einsteigt kann die Wahl der richtigen Methode am Anfang schwer fallen. In dieser Episode vergleiche ich beide Methoden miteinander und gebe Tipps, wann welche geeignet ist.
Als Führungskraft und Manager haben wir tagtäglich mit einer Flut von Aufgaben zu kämpfen. Um nichts zu vergessen nutzen die meisten von uns Aufgabenlisten. In dieser Episode erkläre ich Dir was meiner Meinung nach die Nachteile von Aufgabenlisten sind und biete Dir mit Personal Kanban ein Alternative an, die sich für mich bewährt hat.
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Nachtrag zur Episode: In dieser Episode bringe ich einige Beispiele für Personal Kanban in Verbindung mit Mitarbeiterdaten, wie zum Beispiel Mitarbeitergespräche und Einstellungsprozess. Zum anderen empfehle ich Trello als Tool, wobei es sich um einen amerikanischen Cloud-Dienst handelt. Gemäß dem deutschen Datenschutzgesetzt dürfen mitarbeiterbezogene Daten nicht außerhalb der EU gespeichert werden. Das heißt für diese Themen darfst Du Trello nicht nutzen. Ich hatte das dick und fett in meinem Script markiert, habe aber leider vergessen es zu erwähnen :-/
Erweitertes CSS um Trello aufzuwerten: enhanced-trello.css (siehe folgenden Hinweis zur Anwendung)
Für die meisten Browser gibt es Add-Ons/Plug-Ins die es ermöglichen zu beliebigen Seiten weiteres CSS zur Anpassung der Seite hinzuzufügen. Für Chrome nutze ich Stylebot um das oben aufgeführte CSS automatisch bei Trello anzuwenden.
In dieser zweiten Episode zu Kanban erkläre ich Dir, nach welchen Kriterien Tickets priorisiert werden und wie die Priorisierung mittels Serviceklassen im Kanban-Prozess umgesetzt wird. Ich beschreibe Metriken, die Dir helfen Engpässe zu identifizieren und erkläre, wie Du sie mithilfe der Engpasstheorie beseitigst.
Aus dem Cumulative Flow Diagram lassen sich leicht Durchlaufzeit und Engpässe ablesen
Kanban setzt auf Transparenz durch Visualisierung der Arbeitsabläufe. Die Begrenzung angefangener Arbeit macht Engpässe sichtbar und bietet somit Ansätze zur kontinuierlichen Optimierung. Dabei fordert Kanban kaum Änderungen an den bestehenden Prozessen. Somit ist die Einführung von Kanban sehr einfach.
Keine Angst, das ist keine Tschakka-Episode, in der ich Dich in amerikanischer Manie dazu anregen möchte, feurige Motivationsansprachen an Dein Team zu halten. Stattdessen geht es darum zu verstehen, was Menschen antreibt – was ihre Motive sind. Dieses Verständnis kann uns dabei helfen Verhaltensweisen zu verstehen und Mitarbeiter für eine anstehende Aufgabe zu motivieren.
Es wird Dir nicht gelingen einen Mitarbeiter für etwas zu motivieren, wo er keinen Nutzen für sich selbst drin erkennt. Ein pflichtbewusster Mitarbeiter wird die ihm übertragenen Aufgaben erledigen und das dürfen wir auch von ihm erwarten – schließlich wird er dafür bezahlt. Aber wir dürfen nicht erwartet, dass er eine übermäßige Motivation für etwas entwickelt, dass sich nicht mit seinen Interessen deckt.
Das Wort »Motivation« enthält nicht von ungefähr den Begriff »Motiv«. Um einen Mitarbeiter zu motivieren ist es wichtig seine Motive zu verstehen. In dieser Episode stelle ich Dir ein anerkanntes System bestehend aus den Motiven »Anschluss«, »Leistung« und »Macht« vor. Ich helfe Dir die Motive zu erkennen und erkläre, wie Du diese Erkenntnisse für Deine Zwecke nutzen kannst.
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