Abschätzungen sind unbeliebt, für eine solide Planung aber unerlässlich. In diesem Artikel stelle ich Dir zwei Methoden zur effizienten Durchführung von Abschätzungs-Meetings vor. Damit sparst Du nicht nur eine Menge Zeit und Nerven, sondern kommst auch zu soliden und vom Team akzeptierten Abschätzungen.
Im letzten Artikel haben wir uns angeschaut, was Story-Points sind und wie sie von der Idee her funktionieren. In diesem zweiten Artikel der Reihe geht es darum, wie Dein Team zu einer funktionierenden Story-Point-Skala kommt und wie Du Deine Planung auf Basis von Story-Point-Abschätzungen erstellen kannst. Außerdem schauen wir uns drei häufige Probleme aus der Praxis an.
Abschätzungen sind unbeliebt, für eine Planung aber unerlässlich. Story-Points bieten eine interessante Alternative zur klassischen Abschätzung in Personentagen. In diesem Artikel erfährst Du was Story-Points sind.
Das Product-Backlog ist das Steuerungsinstrument des Product-Owners in Scrum. Es ist gleichermaßen bei der Definition der Anforderungen als auch beim Tracking des Fortschritts von zentraler Bedeutung. In diesem Artikel zeige ich Dir, wie Du auch bei vielen User-Stories den Überblick behältst.
Die meisten Unternehmen definieren Anforderungen als Fließtext in Lastenheften. Das ist häufig sehr unpräzise: Informativer Text und konkrete Anforderungen lassen sich oft nur schwer voneinander abgrenzen und einzelne Sätze enthalten mehrere Einzelanforderungen. Das macht es schwierig den Status einzelner Anforderungen zu tracken. In diesem Artikel erkläre ich Dir, wie Du diese Probleme mit User-Stories in den Griff bekommst und durch den Einsatz von Mockups Deine Benutzeroberfläche verbesserst.
Scrum ist wahrscheinlich die in Deutschland am weitesten verbreitete agile Methode. In diesem Artikel gebe ich Dir einen groben Abriss über Scrum. In nachfolgenden Artikeln werde ich dann detailliert auf einzelne Elemente und die Einführung von Scrum eingehen.
Im vorherigen Artikel »Warum Softwareprojekte scheitern« haben wir erkannt, warum das Wasserfallmodell für die meisten Softwareprojekte ungeeignet ist. Heute zeige ich Dir, welche Änderungen Du an Deinem Prozess vornehmen musst, um erfolgreich zu sein.
Jeder von uns erlebte schon ein Softwareprojekt, bei dem am Ende alle Stakeholder unzufrieden waren: der Auftraggeber, die Mitarbeiter und wir als Projektverantwortliche. Fragt man Google nach den Gründen für das Scheitern von IT-Projekten, finden wir diverse »Toplisten« auf deren ersten Plätzen allgemeine Punkte, wie »Kommunikation« und »unklare Anforderungen« stehen. In diesem Artikel möchten ich den Ursachen auf den Grund gehen, um im nächsten Beitrag Maßnahmen zur Behebung aufzuzeigen.
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