Um Wettbewerbsfähig zu bleiben ist eine kontinuierliche Optimierung Eurer Arbeitsweise und Prozesse unerlässlich. Optimierungen erreichen wir dadurch, dass wir unsere Stärken und Schwächen erkennen und daraus Maßnahmen zur Verbesserung ableiten. Retrospektive-Meetings stellen den Rahmen dafür da und sind ein fester Bestandteil von vielen agilen Methoden wie zum Beispiel Scrum.
Aber auch in konventionellen Projekten solltest Du mindestens nach Abschluss eines Projektes, besser aber noch in regelmäßigen Intervallen, Retrospektive-Meetings durchführen.
Diese Episode vermittelt Dir das notwendige Know-How zur Durchführung von Retrospektive-Meetings.
Scrum ist ein einfacher Prozess. Dennoch begehen gerade Neulinge viele Fehler und verspielen dadurch die Potentiale von Scrum. In dieser Episode gehe ich auf acht häufige Fehler ein, die mir in der Realität begegnet sind und zeige Dir, was für Auswirkungen sie haben und wie Du sie vermeiden kannst.
Du arbeitest derzeit nach Wasserfallmodell und möchtest auf Scrum umstellen? So eine Einführung erfordert einiges an Überlegung und Überzeugungsarbeit. Diese Episode gibt Dir einen Leitfaden an die Hand um die Umstellung strukturiert anzugehen und erfolgreich mit Scrum zu starten.
Ohne Controlling kein Management. Damit wir sehen können wo unser Projekt steht und ob wir im Plan liegen benötigen wir ein Werkzeug, das uns den aktuellen Projektzustand visualisiert und einen Vergleich des Fortschritts mit der Planung ermöglicht. Gleiches gilt für den Fortschritt innerhalb eines Sprints. Im agilen Umfeld hat sich das Burndown-Chart für diesen Zweck etabliert. Weniger populär, in meinen Augen aber mächtiger, ist das Burnup-Chart. In dieser Episode stelle ich Dir beide vor und erläutere ihre Vor- und Nachteile und ihre Anwendung.
Die folgenden Bilder visualisieren den Verlauf des selben Projekts einmal als Burndown- und einmal als Burnup-Chart:
Das Burndown-Chart zeigt die Summe der noch nicht erledigten Story-Points über der Zeit. Zur besseren Übersicht sollten auf der Zeitachse noch die Sprintenden markiert werden.
Das Burnup-Chart zeigt die Summe der Story-Points im Backlog und die Summe der erledigten Story-Points. Zur besseren Übersicht sollten auf der Zeitachse noch die Sprintenden markiert werden.
Backlog-Management-Tool: Agilefant (kommerziell oder Open-Source)
Das Scrum-Board ist das zentrale Hilfsmittel zur Organisation des Teams innerhalb eines Sprints. In dieser Episode erfährst Du, was Du zum Aufbau eines Scrum-Boards benötigst, wie es strukturiert wird und wie die Befüllung und Pflege abläuft. Außerdem widme ich mich den Vor- und Nachteilen von analogen und digitalen Scrum-Boards.
Abschätzungen sind unbeliebt, für eine Planung aber unerlässlich. Story-Points bieten eine interessante Alternative zur klassischen Abschätzung in Personentagen. In dieser Episode erfährst Du, wie Story-Points funktionieren, wie Du sie normierst und wie Du Abschätzungs-Meetings durchführst.
Die Qualität der Anforderungen entscheidet über das Ergebnis Deiner Software. Für mich haben sich User-Stories und Mockups als adäquates Mittel zur pragmatischen Beschreibung von Anforderungen etabliert. Erfahre in dieser Episode, wie Du Dein Product-Backlog auf Basis von User-Stories erstellst, den Status einzelner Stories überwachst und mit passenden Tools Deinen Workflow optimierst.
Scrum ist wahrscheinlich die in Deutschland am weitesten verbreitete agile Methode. In dieser Episode erkläre ich Dir die Grundlagen von Scrum. Danach wirst Du in der Lage sein Scrum bei Dir einzuführen.
In der vorherigen Episode »Warum Softwareprojekte scheitern« haben wir erkannt, warum das Wasserfallmodell für die meisten Softwareprojekte ungeeignet ist. Heute zeige ich Dir, welche Änderungen Du am Wasserfallmodell vornehmen musst, um zu einem funktionierenden Prozess zu kommen. Wir werden feststellen, dass die agilen Methoden, wie zum Beispiel Scrum, genau diese Änderungsvorschläge umsetzen.
Jeder von uns erlebte schon ein Softwareprojekt, bei dem am Ende alle Stakeholder unzufrieden waren: der Auftraggeber, die Mitarbeiter und wir als Projektverantwortliche. Fragt man Google nach den Gründen für das Scheitern von IT-Projekten, finden wir diverse »Toplisten« auf deren ersten Plätzen allgemeine Punkte, wie »Kommunikation« und »unklare Anforderungen« stehen. In dieser Episode möchten wir den Ursachen auf den Grund gehen, um in der nächsten Maßnahmen zur Behebung zu entwerfen.
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